Mittwoch, 30. März 2011

Kurztest: Marvel vs Capcom 3, PS3

WESKER!
Habt ihr schon mal ein Videospiel gespielt, daß ihr unbedingt mögen wollt, euch aber nicht richtig ansprecht? Mit diesem Spiel geht`s mir so. Ich bin zwar Fan von Capcom Spielen, hab aber nichts mit Comics am Hut. Und dazu mag ich die D.C. Helden wie Batman sowieso lieber. 36 Kämpfer hört sich zwar gut an, ich finde die meisten aber eher uninteressant oder ich kenne sie sowieso nicht (jedenfalls die Marvel-Kämpfer). Man kann auch gerade mal vier Charaktere freischalten, den Rest gibt`s für je 5 € zum runterladen. Billig ist das nicht gerade.

Die beiden kenne ich wenigstens
 Grafisch erinnert das Spiel etwas an Street Fighter IV, was wirklich in Ordnung geht. Leider gibt`s viel zu wenige Backgrounds (9) dafür gibt`s aber tolle Animationen.
Die Musik hat coole Remixes bekannter Themen.
Die Soundeffekte sind ignorierbar.
Was mich aber wirklich nervt sind die folgenden Dinge:

- Die Abspänne
Im Arcade-Modus kommt nur von dem Charakter der Abspann mit dem man den letzten Treffer beim Endgegner gelandet hat. Bei einem Dreierteam eher nervig und man bekommt dadurch eher zufällig einen Abspann zu Gesicht. Dazu bestehen die Abspänne nur aus zwei (muß ich noch mal betonen: ZWEI) gezeichneten Standbildern und etwas Text.

-Der Onlinemodus
Ich zocke zwar fast nie online, aber wenn ich mir in der Lobby zwei tanzende Spielkarten anglotzen muß bis ich mal dran bin und nicht den laufenden Kampf bekomme ich Augenkrebs.

-Kein Tutorial
Der Trainingsmodus ist nicht zu gebrauchen. Ich kann keine Moves lernen ohne die Anleitung in Händen zu halten. Seit 15 Jahren ist es doch Standard, daß man in einem simplen Menü die Moves nachschauen kann. Hier wurde dieses Gesetz gebrochen. Der Missionsmodus hilft da auch nicht und ist völlig witzlos.

-Überhaupt viel zu wenige Spielmodi
Arcade, Versus, Training, Mission, Online. Das war`s...

-Das Gameplay an sich
Ich hab Marvel vs Capcom 2. Das spielt sich wie ein normales Beat `em up. Teil 3 dagegen hat standardmäßig drei Buttons für normale Attacken, einen Spezialknopf, einen für Superspecialmoves, zwei für Charakterassists und Charakterwechsel und einen für schnelle Seitensprünge. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Der ganze Spielablauf ist aber sowieso ziemlich chaotisch.

Fazit: Es ist sicher kein schlechtes Game und ich weiß, daß mich viele für diesen Test hassen werden. Aber nach Super Street Fighter IV habe ich doch viel mehr erwartet. Schade, aber:

Freitag, 25. März 2011

Erste Eindrücke: Nintendo 3DS + Spiele

Wieso ist die Verpackung so schwer?
Da ist er nun, der 3DS. Sieht von Außen kaum anders aus als ein normaler DSi, nur die zwei kleinen Kameras verraten, daß da was Besonderes sein muß. Wenn ich gerade beim DSi bin, viel größer ist der 3DS nicht. Hauptsächlich etwas dicker. Aber nun erst mal zum Inhalt der Verpackung.

Das ist der Grund: Eine halbe Tonne Gebrauchsanleitungen und Warnhinweise!
In der Box befinden sich: Ein Ladegerät, daß auch als Tischständer herhält um Filme anzuschauen (wirkt verdammt billig und hält den 3DS nicht wirklich fest. Nicht sehr Nintendo-Typisch...), ein Netzteil, ein cooler ausfahrbarer Stylus, eine 2 GB SD-Card, ein paar seltsame Spielkarten (dazu komm ich noch), ein halber Roman an Betriebsanleitung (das Ding erklärt sich aber von selbst) und natürlich der Handheld selber.

Das Objekt der Begierde
Aufgeklappt fällt erst mal der große obere Bildschirm auf, der die 3D-Magie darstellen soll. Daneben ein 3D-Regler mit dem man die Stärke des 3D-Effekts (das waren aber viele 3Ds in so kurzer Zeit) einstellen kann. Der untere Bildschirm ist ein Touchscreen, wie man ihn schon vom DS kennt und stellt kein 3D dar. Schade eigentlich. Endlich gibt es einen Analogstick bzw. eine Analogscheibe, die zum Glück enorm besser funktioniert als bei Sony`s PSP. Sonst ist alles Standard wie z.B. der Lautstärkeregler, Kopfhörerausgang usw. Die kleinen Lautsprecher geben den gleichen kratzigen Ton aus, wie beim DS. Anscheinend in Surround, davon hab ich nur noch nichts gemerkt. An meiner großen Surroundanlage angeschlossen hab ich aber tatsächlich Raumklang festgestellt. Überhaupt ist der Klang des 3DS gar nicht mal schlecht.

Schwanzäääh... Größenvergleich: DSi, 3DS, PSP Slim & Lite
So, mal einschalten. Der obere Bildschirm beeindruckt sofort mit netten Effekten: Jede Anwendung hat eine kleine 3D-Animation. In richtigem 3D! Ohne Brille! Den Regler dafür muß sich jeder selbst einstellen. Ich persönlich fange an zu schielen, wenn der dreidimensionale Effekt auf Anschlag steht. So wie ich`s bis jetzt gelesen hab geht das den meisten so. Das Hauptmenü wartet mit folgenden Punkten auf:

- Nach Onlineupdate ein kurzer echter 3D-Film

- Das eingelegte Spiel. Dazu später mehr.

- Nintendo 3DS-Kamera
Das System hat drei Kameras, davon zwei außen und eine Innen. Die Innere macht die gleichen Fotos wie schon das Vorgängermodell gemacht hat. Die anderen sind da schon interessanter. Die machen 3D-Fotos. Sieht wirklich cool aus. Den Schnappschuss kann man dann auch etwas mit Grafitti (hä?) verschönern. Sinnlos.

- Nintendo 3DS Sound
Eine Kopieren-Einfügen-Software vom DSi. Man labert was in das eingebaute Mikrofon (wissen viele nicht: der DS hatte das auch schon immer) und kann die Stimme danach mit ganzen vier verschiedenen Effekten verzerren. Bis auf den vermeintlichen Surroundsound (ich hör davon auf meiner Bose-Anlage nix) gibt es keinen Unterschied zur DSi-Version. Amüsiert erwachsene Menschen ca. fünf Minuten, hält jüngere Generationen vielleicht 10 bei Laune. Überflüssig.

-Mii-Maker
Wie? Ich kann meinen Mii nicht vom Wii übernehmen? Keine Unterschiede zur Wii-Version. Avatar erstellen, mit befreundeten Miis Partys feiern.

-StreetPass Mii-Lobby
Versteh ich nicht ganz, interessiert mich nicht und werde ich nie benutzen. Ich glaub, da kann man mit anderen Leuten fechten.

-AR Games
Steht für "Advanced Reality". Da kommen die Spielkarten in`s... na ja Spiel eben. Man legt eine Karte auf den Tisch und der 3DS erkennt sie im Raum. Auf dem Bildschirm sieht man dann den Tisch, der von den Kameras aufgenommen wird und verschiedene Objekte, die in 3D darauf projiziert werden. Alleine schon dieser Effekt würde für ein großes "WOW!!!" reichen, aber der Hammer kommt noch: der 3DS hat eine Neigungerkennung ähnlich des iPhones und damit kann man dann Minispiele wie Zielschießen machen. Echt beeindruckend.

-Face Raiders
Man macht eine Foto von seinem eigenen Gesicht, das dann auf eine Art Minihelikopter gepappt wird. Die fliegen dann im Raum herum und man muß sie abschießen. Natürlich nur virtuell aber alles im richtigen Raum (oder für Leute, die auch mal das Haus verlassen: der Außenwelt, oder wie man das nennt). Auch sehr beeindruckend.

-Gesundheits- und Sicherheitsinformationen
Das gibt`s nur bei Nintendo. Nicht nur, daß das immer in jeder Verpackung beiliegt, nein, die Konsolen weisen bei jedem Start auf ihre Gefährlichkeit hin. Und haben zum genaueren Studium noch einen extra Menüpunkt und verweisen noch auf eine Website. Wer`s nachlesen will www.nintendo.com/healthsafety.

-Aktivitätslog
Zählt die gespielten Softwaretitel und die mit dem Gerät gemachten Schritte. Ich denke, daß ich mit dem Ding auch nie einen Schritt machen werde. Für Statistiker aber ganz interessant mit Balkenstatistik und so.

-Download-Spiel
Für Multiplayer-Spiele. Damit kann man Spieldaten von anderen DS und 3DS-Systemen übertragen.

-Systemeinstellungen
Datum, Uhrzeit, Interneteinstellungen, Altersbeschränkungen, Datenverwaltung usw. Nix besonderes.

-Internet-Browser
Funktioniert noch nicht. Nächstes Update?

-Mitteilungen
Da erklärt sich das System von selbst. Für jeden Menüpunkt, den man berührt gibt es eine Mitteilung. Nervig.

-Freundesliste
Bei mir grundsätzlich leer

-Spielnotizen
Da kann man Notizen über pausierte Software machen. Umweltfreundlich.

-Verschiedene Ansichten des Hauptmenüs
Man kann die Symbole vergrößern und verkleinern

-Bildschirmhelligkeit
Erklärt sich von selbst. Für ganz doofe: Wo ist der Papa? Da ist der Papa!


Das war`s. Oder fehlt noch was? Spiele? Da gibt`s Spiele dafür?

Meine ersten. Dank Amazon bekomm ich noch ein drittes umsonst!
Erst mal zu den alten DS Spielen. Da der 3DS eine höhere Auflösung hat wie der Vorgänger werden die Spiele mit einem Weichzeichner hochskaliert. Sieht unheimlich verschwommen aus und erinnert an`s gute alte Nintendo 64... Die 3DS-Module sind gleich groß wie die vom DS, weiss und haben einen kleinen Nippel (findet ihr mal ein vernünftiges Wort dafür), damit man sie nicht verwechselt (als ob das grobmotorische Kinder hindert).

Ganz rechts: der Nippel

Jetzt aber:

-Ridge Racer 3D
Vom Spiel an sich her nichts Neues. Die Strecken sind aus Ridge Racer 1 bis Teil 7 (keine einzige neue?) und das Fahrverhalten aus den letzten beiden Teilen. Macht immernoch Spaß und sieht auch wirklich gut aus. Der 3DS scheint auf etwa dem selben grafischem Niveau wie die PSP zu sein. Welche Frage drängt sich am meisten auf? Wie sieht`s in 3D aus? Einfach cool. Der Tiefeneffekt ist wirklich gut und die Fahrzeuge wirken sehr plastisch. Man findet ganz natürlich seinen Einlenkpunkt. Sehr zu empfehlen.

-Pilotwings Resort
Das war mein hauptsächlicher Kaufgrund für die Konsole. Ich bin halt Fan der Serie. Was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Beruhigende und gleichzeitig stressige Fliegerei (das Spiel ist wieder ziemlich fordernd) mit allem, was man von einem Pilotwings erwartet. In 3D! Auch hier ist der Effekt wirklich gut. Höhenangst bekommt man zwar nicht, aber man hat schon einen guten Eindruck wo man sich gerade befindet. Leider werden in 3D einige Design-Schwächen noch deutlicher: Die Bäume wirken deutlich flacher als sonst. Die sind leider nicht besonders detailliert dargestellt. Für mich ein Kaufgrund, für den Rest: IHR HABT JA ALLE KEINE AHNUNG, ALSO SCHNAUZE!

Zum Abschluss muß ich sagen, daß ich wirklich begeistert bin. Ohne den 3D-Effekt wär das Gerät schon ganz nett, mit ist es aber wirklich interessant. Zu meckern hab ich wenig. Die Menüführung, wenn man ein Programm beenden will ist unnötig umständlich, es gibt bis jetzt wenige interessante Starttitel, 3D strengt die Augen auf jeden Fall schon an, also nichts für Dauerzocker und der Preis für das System und die Spiele finde ich noch zu hoch. Die angepeilte Zielgruppe wird damit also noch nicht angesprochen. Ich bin auf alle Fälle begeistert und freue mich auf die schönen Spiele, die in Zukunft rauskommen. Trotzdem: 3D ist nicht wirklich notwendig.

Donnerstag, 24. März 2011

Morgen 3D?

Wenn mir die Post keinen Strich durch die Rechnung macht, dann zock ich ab morgen auf einem kleinen tragbarem Gerät in 3D. Natürlich werde ich hier darüber berichten.

Mittwoch, 23. März 2011

PS3 Testbericht: Killzone 3


Eines der meisterwarteten Spiele für die PS3 ist vor kurzem erschienen: Killzone 3. Wird es dem Hype gerecht oder verliert es sich endgültig in seiner beschissenen Handlung? Finden wir`s heraus!
Bumm!
Erst mal die Eckdaten: Killzone 3 ist ein typischer Egoshooter, der gameplaymäßig im Gegensatz zum Vorgänger etwas überarbeitet wurde. Die etwas realistischere aber dadurch schwerfällige Zielerei ist jetzt fast so flott, wie in allen anderen Spielen. Große Überraschungen darf man aber bei der Ballerei nicht erwarten. Zugegebenermaßen sind die Gegner wirklich intelligent (kein "Call of Duty"-Kanonenfutter) und können einen ganz schön auf Trab halten. Für Abwechslung wird mit verschiedenen Fahrzeugen gesorgt, die einer vorgegeben Route folgen und man nur die Kanonen steuern kann. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen: In einer leider etwas kurzen Sequenz Steuert man ein Kettenfahrzeug, das einen Berg runterdonnert und es gibt ein Jetpack. Natürlich hat man das nur, wenn`s die Handlung gerade erfordert, aber es macht Spaß damit zu fliegen. Es wird sogar Playstation Move unterstützt. Leider fühlt man sich damit aber zu stark von der Zielhilfe geholfen. Wirklich schnell kann man sich damit erst nach ziemlich viel Justiererei bewegen. Metroid Prime 3 für Wii hat`s vorgemacht, wie das besser geht. Trotzdem ist`s ein nettes Gimmick.

Move yo, move move yo!

Die Grafik setzt neue Maßstäbe! Details ohne Ende, tolle Effekte, wenig Geruckel oder sonstige Grafikfehler wissen zu gefallen. Die Animationen der Gegner sind hervorragend. So sollten Games immer aussehen!
So sieht`s wirklich aus!
Die Musik ist eher Actionfilmstandard, wie man`s aus vielen Filmen kennt. Keine wirklichen Highlights aber nie störend.

Die Soundkulisse ist zwar nicht schlecht, könnte aber krachender ausfallen. Es hört sich alles etwas zahm an. Dazu kommen noch völlig unmotivierte deutsche Sprecher, die auch noch unter ziemlich schlechter Übersetzung leiden.

Jetzt kommen wir zu meiner großen Meckerei.

Hilfe...
Zu was ist der Flammenwerfer gut? Ich habe damit kaum jemanden beeindrucken können. Meine Gegner sind gut gepanzert (bis die mal umfallen...) und dazu noch fast feuerfest. Dafür ist das Bolzenschußgerät enorm stark. Ein Treffer damit und sie sind im Nirvana.
Wer hat diese Handlung verbrochen? Weltraumnazis? Wirklich? Einer davon sieht wirklich wie Hitler aus und alle Bösewichte haben deutsche Namen. Jetzt hat man sich in den meisten anderen Spielen endlich mal vom zweiten Weltkrieg als Thema verabschiedet und Killzone 3 verlagert es dann halt in den Weltraum. Die Handlungslücken sind phänomenal. Ich hab nie verstanden, warum etwas passiert. Die Hauptcharaktere sind die typischen "Ich-baller-alles-nieder-und-find`s-gut"-Penner. Eine handvoll Einzelkämpfer nehmen es mit einer riesigen Armee auf haben dabei natürlich noch Erfolg. Aber erreicht wird dadurch nicht viel, Sony will ja auch noch Killzone 4 verkaufen, wie sie uns in dem zwei Sekunden Abspann klar machen. Schönste Szene: Die Armee der Erdenmenschen greifen eine Massenvernichtungswaffe der Helghast an. Dabei sterben fünf namenlose Soldaten aus Dummheit. Es folgt eine ewige Heulerei deswegen. Am Anfang sterben Tausende und die heulen wegen fünf?
Kennt sich jemand mit Physik aus? Ich mußte eine Tür mit meinem Gewehr einschlagen. An sich kein Problem, wenn die Tür nicht erst ein paar Sekunden nach meinem Treffer einstürzen würde... In einem überdimensionalem Raumschiff fällt die Schwerelosigkeit aus. So wird`s einem jedenfalls verkauft. In Wirklichkeit ist die Schwerkraft nur etwas weniger. Alles läuft langsamer und Sprünge sind höher. Die Schwerkraft fällt nur bei Gegnern post mortem aus. Egal ob sie gerade rennen oder sich hinter einer Kiste verstecken, fangen sie im Tod an durch den Raum zu schweben. Haben die krakenmäßige Saugnäpfe an den Füßen?
Jetzt kommt aber der Hammer: nach nicht mal vier Stunden bekommt man schon den Abspann zu sehen. Der Vorgänger hatte das Doppelte zu bieten. Ich bin zwar kein Onlinezocker, aber mit nur 6 Maps wär ich auch nicht zufrieden. Für schlappe 5 Euro kann man sich noch zusätzliche vom Vorgänger runterladen. Das grenzt schon fast an Betrug!
Nochmal bumm!
Trotz meiner (zugegebenermaßen) etwas pingeligen Kritik wurde ich aber gut unterhalten und kann Killzone 3 schon alleine wegen der Grafik und den spannenden Duellen mit den Gegnern nur empfehlen. Haben muß man es aber nicht unbedingt, eher mal ausleihen.

Montag, 14. März 2011

Kurzes Update

Aus aktuellem Anlass werde ich vorerst auf die Reviews von "S.O.S. The Final Escape" und "Raw Danger" verzichten. Die Spiele gehören zur "Zettai Zetsumei Toshi"-Serie, bei denen es um Naturkatastrophen geht. Vom Hersteller Irem wurde angekündigt, daß Teil 4 nicht mehr erscheint. Zur Erklärung: In "S.O.S. The Final Escape" muß man in einer von einem Erdbeben zerstörten Stadt überleben und in "Raw Danger" bei Hochwasser.